Hand-Fuß-Syndrom Erfahrungsberichte
Das Hand-Fuß-Syndrom (HFS) ist eine Nebenwirkung einiger Krebsbehandlungen bzw. Medikamente. Erfahrungsberichte von Betroffenen sind wertvolle Quellen für Informationen und Unterstützung.
Warum sind Erfahrungsberichte wichtig?
Erfahrungsberichte bieten Einblicke in den Umgang mit HFS, Tipps zur Linderung von Symptomen und emotionale Unterstützung für Betroffene. Menschen teilen ihre persönlichen Geschichten, wie sie mit der Erkrankung umgegangen sind, welche Behandlungen geholfen haben und wie sie ihren Alltag bewältigen.
Was können Sie in Erfahrungsberichten finden?
In diesen Erfahrungsberichten erfahren Sie, wie Patienten die Anwendung der HILOTHERAPY® empfunden haben.
Wie die HILOTHERAPY® funktioniert finden sie hier.
Wenn Sie mit dem Hand-Fuß-Syndrom konfrontiert sind, können Erfahrungsberichte eine wertvolle Ressource sein. Sie bieten nicht nur praktische Ratschläge, sondern auch emotionale Unterstützung von Menschen, die Ähnliches durchgemacht haben. Achten Sie jedoch darauf, medizinischen Rat von Ihrem Arzt einzuholen, da jede Situation individuell ist.
HILOTHERM ChemoCare Polyneuropathie,
Hand-Fuß-Syndrom
Lesen Sie hier einen Artikel bei Bild online über uns. „Mit Kälte gegen Nervenschäden an Händen und Füßen“
Lesen Sie hier einen Artikel der Rheinischen Post, wie die HILOTHERAPY® die Folgen der Chemotherapie lindert.
Lesen Sie hier einen Artikel aus dem Mama Mia Magazin zu einem Pilotprojekt mit der HILOTHERAPY®.
Monika K.
sehr geehrter Herr Oglu,
nun habe ich es geschafft: die letzte Chemotherapie habe ich hinter mich gebracht. Dank Ihrer Kühlungsgeräte habe ich – bis auf Nagelveränderungen – keinerlei Veränderungen oder Einschränkungen im Hand-Fuß-Bereich. So wie von Ihnen prophezeit Herr Stegmann!
Herzlichen Dank für Ihrer beider Unterstützung und der Möglichkeit, die Geräte leihen zu können. Es hat mir eine große Sorge abgenommen. Großartig!
Regina R.
Lieber Herr Lenhardt,
eine so lange Zeit ist vergangen, in der ich unzählige Male an Sie gedacht habe. Immer wieder ist mir gegenwärtig, wie großartig Sie mir mit Ihrem Team geholfen haben, als ich in einer Situation war, die mich eigentlich aus dem Nichts heraus vollkommen überfordert hatte. Die Diagnose Ovarialkarzinom mit einer so unvorhersehbar langen und grossen Operation und der darauf folgenden Schwächung bedeutet eine große Herausforderung. Ihre unbeschreiblich freundliche und grosse Hilfsbereitschaft hat mich zutiefst berührt. In der schmerzlichen und hilfsbedürftigen Lage in welcher ich mich zu diesem Zeitpunkt noch befand, sind Menschen wie Sie wirklich hilfreich, heilsam und entlastend. Vielen, vielen Dank! Ich werde auch nie vergessen, wie Sie trotz Ihres eigenen Unfalls zu mir kamen um zu helfen!
Zu meiner Freude kann ich Ihnen mitteilen, daß es mir, selbst zur Überraschung aller Ärzte, nun sehr gut geht. Die wohl fast unumgänglichen Folgen der Paclitaxel und Carboplatin Behandlung werden zunehmend besser.
Besonders an den Händen, ist das Taubheitsgefühl und die Gelenk- und Sehnenschmerzen fast vollkommen verschwunden. Ich gehe davon aus, dass mit Hilfe Ihrer Kühlhandschuhe diese wahre Wohltat vollbracht wurde. Oft erinnere ich mich daran, wie ich mir die Behandlungszeit während der bis zu acht stündigen Chemotherapie, so viel angenehmer gestalten konnte durch die Möglichkeit nun lesen zu können. Das war zuvor unvorstellbar mit den Eispackungen welche mir von der Praxis angeboten wurden. Jetzt hoffe ich, daß mit der Zeit auch die Füsse wieder ihre frühere Empfindsamkeit zurückerlangen.
Lieber Herr Lenhardt, Ihnen, Ihrer Tochter und Ihren Mitarbeitern nochmals besten Dank!
Waldtraud W.
Waldtraud W. hatte vor 6 Jahren eine Chemotherapie und seither Polyneuropathie Grad 3. Sie konnte weder Schuhe anziehen noch eine Bettdecke über den Füssen vertragen. Seit ca. 3 Monaten hat sie ein Chemocare Gerät für die Füße.
„Mit der Kühlung von Hilotherm bin ich sehr zufrieden. Ich benutze das Gerät 1–2 mal am Tag für ca. 20-30 Min. und habe seitdem nach der Benutzung keine Schmerzen in den Zehen und Füßen. Es ist wunderbar, schmerzfrei laufen zu können und wieder feste Schuhe anziehen zu können. Ich kann das Gerät nur bestens empfehlen.“
HILOTHERM HomeCare
Anwendung Zuhause
Einsatz der HILOTHERAPY® nach operativen Eingriffen, Verletzungen, zahnmedizinischen Eingriffen (Weisheitszähne, Implantate), Sportverletzungen, Zerrungen, Verrenkungen. Ebenso bei Arthrose, Migräne und Ischias, wie auch bei Rheuma und Fieber.
Erwin B.
„Ich kann nur sagen: Vielen, vielen Dank an Hilotherm!
Dank des Hilotherm Homecare Gerätes, hatte ich trotz einer sehr umfangreichen Zahn OP, bei der mir alle restlichen Zähne entfernt wurden unter gleichzeitigem Einsetzen mehrerer Implantate keine größeren Schwellungen im Gesicht bekommen. Lediglich Ansätze dazu waren zu erkennen, die dann nach dem 2. Tag fast verschwunden waren. Ich hatte es genossen, diese Kühlmethode zu verwenden. Keine Blutergüsse, trotz Blutverdünnung und es wurde wirklich heftig gearbeitet. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es trotz Eisbeutel, wegen der Kühlpausen dickere Wangen gibt, als mit der Kühlung mit dem Hilotherm Homecare Gerät. Bei der Kühlung mit Eisbeutel geht die Temperatur runter und wieder rauf, durch das schmelzen des Eises oder der Anwärmung des Kühlgels. All das macht die Bekämpfung der Schwellungen schwierig. Vor allem hat man nicht genug Hände, bei der Notwendigkeit beide Kieferseiten und Ober- Unterlippenbereich zu kühlen. Mit dem Hilotherm Gerät und der passenden Gesichtsmaske konnte ich alles mit stets gleicher Temperatur kühlen und hatte immer meine Hände frei.
Sogar liegen und ruhen mit stets gleichbleibender Kühlung ist möglich. Da ich das Gerät nicht erwerben wollte, konnte ich es anmieten und nach kurzem Einsatz schon wieder zurücksenden.
Ich kann dieses Gerät zum Zwecke der Kühlung mit bestem Gewissen nur weiterempfehlen, es hat mir wirklich sehr gut geholfen.“
Ingrid L.
„Anfang 2006 erlitt ich einen Trümmerbruch von Schien- und Wadenbein mit Gelenkbeteiligung. Mehrere Operationen, unter anderem eine Umstellungsosteotomie, folgten innerhalb der nächsten drei Jahre. Die Beweglichkeit des Gelenkes blieb aber eingeschränkt. Mittlerweile besteht eine ausgeprägte aktivierte posttraumatische Sekundärarthrose des OSG, sowie Schwellungen und der Verdacht auf CPRS Stadium 1. Dadurch bedingt leide ich unter Entzündungen und Schmerzen, die eine regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln erfordern. Die Beschwerden nehmen nach Belastungen wie langem Stehen stark zu, dann ist der Unterschenkel stark geschwollen. Hochlegen und kühlen hilft, leider wirkt sich zu starkes Kühlen negativ auf die sowieso schon eingeschränkte Lymphdrainage aus. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Hilotherapie gemacht. Bei regelmäßiger Anwendung konnte ich eine Schmerzminderung erreichen – ein sehr schönes Gefühl. Positiv war auch, dass Schwellungen durch die Anwendungen abnahmen. Das Gerät ist sehr einfach zu bedienen und zu reinigen. Sehr gut ist, dass die Temperatur auch über längere Zeit konstant bleibt.“
Thomas H.
„Unser Hilotherapie-Gerät hat bei uns in der Familie schon reihum jedem geholfen. Neben den kleinen Wehwehchen aus dem Alltag haben wir es gezielt nach folgenden Verletzungen/Eingriffen eingesetzt: Weisheitszahnentfernungen, Syndesmoseband-OP, ausgekugeltes Daumengelenk, Bänderriss im Knöchel, Kapselsprengung am Daumen. Es ist wirklich keineswegs mit der allseits bekannten Kühlung wie mit Eis oder Gelkissen vergleichbar!”
Thomas O.
„Wir haben uns das Hilotherapie-Gerät ursprünglich zur Behandlung meiner Knie-Arthrose ins Haus geholt. Mittlerweile hat es sich allerdings zu einem unersetzlichen „Familienmitglied“ etabliert. Wir verwenden es natürlich nach wie vor für meine Knie-Arthrose, wo es mir sehr hilft, schmerzfreier und beweglicher Sport zu treiben und nach Überbeanspruchung schnell wieder fit zu werden. Weiteren Einsatz findet es bei uns bei Kopfschmerzen, Verstauchungen und Prellungen oder auch nach Insektenstichen oder Verbrennungen. Die Kühlung mit Eiswürfeln oder gefrorenen Gelpacks – wie ich sie früher auch betrieben habe – kann mit der Hilotherapie nicht mithalten!”
Christian M.
„Meine Tochter fiel mit 4 Jahren aus dem Stockbett. Da eine OP erst am nächsten Morgen möglich war, kühlte ich ihr den Kiefer die ganze Nacht durch. Sie hatte keine Schwellungen, benötigte keine Schmerzmittel – dank der Hilotherapie. In einer Familie mit drei Töchtern gibt´s viele Anlässe für den Einsatz der Hilotherapie. Wir möchten unser Hilotherapie-Gerät nie mehr missen!“